Manchmal, da fallen wir tief.
So tief, dass es keinen Boden zu geben scheint der uns sicher auffängt. Wir suchen nach dem Sinn, haben Fragen, bekommen jedoch keine Antworten. Verzweifelt versuchen wir uns an einen alten Ast zu klammern, um uns nicht in der Tiefe zu verlieren. Es macht uns Angst und wir fühlen uns ohnmächtig. Wir versuchen dem Sturm und dem Chaos zu entkommen, doch es gibt kein entrinnen. Je mehr wir dagegen ankämpfen, desto kraftloser fühlen wir uns.
Wir fallen. Wir verlieren uns.
Und genau da finden wir etwas in uns.
Dieser Funke, der sich nur in der Tiefe zeigt.
Ja, Liebes.
Manchmal, da fallen wir tief.
Wir fallen tief in uns selbst hinein.
Wir verlieren das Gleichgewicht.
Im Chaos formt sich alles neu.
Etwas Altes in uns zerbricht.
Die Seele nimmt sich ihren Platz.
Und das Neue bricht auf.
Das Neue will sich Raum schaffen.
Wir steigen auf indem wir den Abstieg wagen.
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